SO-MUSS-KI! Bringt 3 Prozent Wirtschaftswachstum!

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SO-MUSS-KI! Bringt 3 Prozent Wirtschaftswachstum!

Hier bringen wir für alle Betriebe, die an der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz interessiert sind die Presseaussendung des BMDW zur neuen, sehr viele wertvolle Aspekte heraus arbeitenden KI (Künstliche Intelligenz)-Studie, die von BMDW beauftragt und von Accenture erstellt wurde. Hier gleich der Link zum GESAMTBERICHT der Studie – viel Nutzen beim Durchsehen wünscht Lobby der Mitte!

3 Prozent Wirtschaftswachstum – wie Österreich seine Zukunft mit Künstlicher Intelligenz gestaltet

Wien, 2. Mai 2019 – „Wenn wir Österreich zur führenden Digitalisierungsnation machen wollen, dürfen wir internationale Technologietrends nicht ignorieren. KI ist eine Schlüsseltechnologie für mehr Effizienz und Wachstum. Deshalb arbeiten wir intensiv an einer KI-Strategie für Österreich“, sagt BM Margarete Schramböck, heute Donnerstag, bei der gemeinsamen Präsentation der KI-Studie „Mission mit Vision“ mit dem Beratungsunternehmen Accenture. „Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass wir für den Industriestandort Österreich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz von einem Wirtschaftswachstum von 3 Prozent jährlich ausgehen können. Das ist bei einem Basiswachstum von 1,4 Prozent eine Verdopplung“, betont Schramböck.

Die Bundesregierung arbeite derzeit intensiv an einer KI-Strategie, die im Sommer 2019 finalisiert wird, erklärt die Digitalisierungsministerin. Derzeit widmen sich ressortübergreifende Arbeitsgruppen sieben unterschiedlichen Themenfeldern ‒ von Ausbildung und Ethik bis hin zu Recht und Wirtschaft. „Die Accenture-Studie ist ein wertvoller Input für die Arbeitsgruppen, um im Vorfeld Handlungsfelder und positive Auswirkungen für den Standort zu definieren“, erläutert Schramböck den Hintergrund für die Studie.

Michael Zettel, Country Managing Director von Accenture in Österreich, betont: „KI ist mit Abstand die wichtigste Technologie, die bereits heute den größten Impact auf Unternehmen hat.“ Zettel unterstreicht, dass bereits viele Industrieländer eine entsprechende KI-Strategie entwickelt und lokale Schwerpunkte definiert haben. „Es braucht eine Fokussierung und Koordination, denn KI kann einen signifikanten Wettbewerbsvorteil für die Volkswirtschaft und für Unternehmen bedeuten“, so Zettel. „Gerade Österreich kann aufgrund der Struktur der Volkswirtschaft und mit dem hohen Automatisierungspotenzial massiv von KI profitieren. Das ‚Wie‘ haben wir in der Studie untersucht“, unterstreicht der Manager.

Produktion, Handel und Landwirtschaft mit höchstem KI-Potenzial

Die Produktivität der Beschäftigten in Österreich kann dank KI um 30 Prozent steigen. „KI kann in allen Wirtschaftszweigen zu Hebeln zusätzlicher Wertschöpfung werden. Ein besonders hohes Potenzial erkennen wir in der Produktion, in der Landwirtschaft und im Handel“, zitiert Zettel aus der Accenture KI-Studie. Produktion und Handel haben zudem einen bedeutenden Anteil an der gesamtösterreichischen Bruttowertschöpfung. Mit den derzeitigen rasanten Fortschritten in der KI wird nun die Bedeutung der Datenströme in der Industrie zum entscheidenden Wirtschaftsfaktor. Die Daten entstehen während der Produktion durch die vernetzten Maschinen und füttern die Künstliche Intelligenz.

Dr. Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

Rückfragehinweis:
Pressesprecherin der Bundesministerin Kathrin Schriefer
T: +43 1 711 00-805140
E: kathrin.schriefer@bmdw.gv.at

Peter Auer, Head of Marketing & Communications
Accenture GmbH
T: +43 1 20502 33142; E: peter.auer@accenture.com

 

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