SOLAR.ONE: Nr.1 Energie-Kompetenzzentrum

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SOLAR.ONE: Nr.1 Energie-Kompetenzzentrum

Wir bringen diesen Bericht, weil er einerseits zeigt, wie in Zukunft die „Erneuerbare Energie-Technologie“ und die zugehörigen neuen Gemeinschaften funktionieren werden und andererseits, wie ein aufstrebender mittelständischer Unternehmer in wenigen Jahren Themen- und Marktführerschaft in einem wichtigen Wirtschaftsbereich erreicht.

SOLAR.ONE. Das Energie-Kompetenzzentrum.

Wie Andreas Schneemann Stegersbach und das Südburgenland zum wichtigsten Leuchtturm der Erneuerbaren Energie-Bewegung in Österreich macht

Andreas Schneemann hat 2005 sein erstes Unternehmen gegründet, schon damals begonnen sich in Bezug auf Erneuerbare Energie-Technologie permanent weiterzubilden und zu forschen. Er ist der Initiator und Manager vieler PV-Kooperationen, Klimamodell-Regionen, Energietechnologie-Cluster sowie des ersten und einzigen BMK-geförderten Innovationslabors und Leuchtturm-Projektes für digitalisierte Erneuerbare Energie-Systeme act4.energy – in Begleitung von 10 Kommunen und einem Partner-Unternehmenskreis der Weltklasse.

Jetzt setzt er zum nächsten großen Sprung an: In Stegersbach entsteht gerade ein ganz tolles und zukunftsweisendes Gebäude, sein neues Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energie solar.oneSein Ziel damit ist kein geringeres als mit diesem Zentrum zur Anlaufstelle Nr.1 der neu aufkommenden „Energiegemeinschaften“ Österreichs aber auch zum internationalen Treff für Energie-Technologie und deren Umsetzungsprojekte zu werden.

„Mit den Anfang 2021 kommenden Energiegemeinschaften gibt es die Möglichkeit, dass sich viele Menschen an der Energiewende direkt beteiligen und damit sowohl für sich als auch für die Umwelt wertvollen Nutzen herausholen können“, meinte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler anlässlich einer kürzlich abgehaltenen Pressekonferenz.

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Mobilisierung für die Energiewende

 

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An der Pressekonferenz nahm auch Andreas Schneemann teil. Als Eigner und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen, die sich mit der Technologie, Planung und Umsetzung von digitalen Erneuerbaren-Energie-Systemen beschäftigen. Vor allem aber ist er der Initiator des vom BMK unterstützen Innovationslabors für Regionale Erneuerbare Energiesysteme Österreichs, „act4.energy“. Die Ministerin drängt in den Verhandlungen rund um das neue Energiegemeinschaften ermöglichende Gesetz auf eine baldige Einigung und meint bezüglich der  Umsetzung der Energiegemeinschaften in die Praxis: „Für die notwendige Mobilisierung der BürgerInnen, Kommunen, Nachhaltigkeits-Technologie-Unternehmen und Vereine brauchen wir Experten wie Schneemann, der bereits in vielen Pilot-Projekten relevante Erfahrungen sammeln konnte.“
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Neuester „Stand der Energie-Technik“

 

Schneemann hat bei der Pressekonferenz nicht nur die von ihm geführten Bürgerbeteiligungen an Energie-Projekten, sondern auch sein Leuchtturm Projekt „act4.energy“ vorgestellt, welches im Südburgenland bereits 10 maßgebliche Kommunen und 13 weltweit agierende Technologie-Unternehmen umfasst: Energie-Kompass, Renault, Siblik, Fronius, Green Rock, Kioto-Solar, Siemens, Mennekes, Kapsch, Alpiq. Vaillant, Rabmer-Gruppe und AIT. Hier geht es zu Detail-Infos zu dem gesamten act4.energy-STRATEGIE-TEAM.

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Das neue Kompetenzzentrum

Außerdem wird er 2021 sein solar.one Kompetenzzentrum für Erneuerbare-Energie-Systeme in Stegersbach eröffnen, welches den neuesten „Stand der Energie-Technik“ repräsentieren wird und als Vorbild für weitere „act4.energy“-Aktivitäten dienen soll.


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Das Kompetenzzentrum „solar.one“ wird einerseits das „Headquarter“ des act4energy Strategieteams, andererseits die perfekte Bühne für die gesamte Innovationslabor-Region. Es dient neben der Vorstellung der Partner auch als Demonstrator ihrer Kompetenzen, Produkte und Lösungen – hier geht es um Expertise, Begegnung und Austausch. Es soll der Hot-Spot für alle Energie-Bewussten und Energie-Interessierten. Schneemann nennt das Ziel für ihn und alle die Andocken wollen: „Teil des Energiesystems zu werden, in dem auch noch große zentrale Kraftwerke eine Rolle spielen – aber in dem die kleineren Anlagen und die Energiegemeinschaften immer wichtiger werden – direkt in der Region – demokratisch und sicher. Denn wenn eine Anlage mal ausfällt, gibt es viele andere, die einspringen können. Mir geht es darum, dass wir mit den neuen Energie-Gemeinschaften bis dato nicht realisierbare Energie-Lösungen zur CO2-Reduktion und gegen die Erderwärmung forcieren und es ganz real und einfach umsetzbar, vielen Menschen ermöglichen, an einem wunderbar solidarischen und kooperativen Prozess mitzuwirken. In dem sie die positiven Wirkungen verantwortungsvoller Energiepolitik hautnah miterleben und dabei noch Energiekosten sparen können.“
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Teil der Energiewende sein und dabei Kosten sparen

 

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Leonore Gewessler zusammenfassend: „Die Energiewende ist ein entscheidendes Werkzeug im Kampf gegen die Klimakrise. Wir alle können dabei einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Mit Energiegemeinschaften wird genau das möglich. Ab nächstem Jahr können alle Menschen in Österreich Teil davon werden. Durch die Energiegemeinschaften stellen wir die Weichen für eine zu 100 Prozent erneuerbare Stromversorgung bis 2030“.

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Gesetzlich-organisatorischer Hintergrund:

Die rechtliche Basis der Energiegemeinschaften resultiert aus dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG). Gegenwärtig wird das EAG von Klimaschutzministerin Gewessler verhandelt und in den nächsten Wochen in Begutachtung gehen.

Zwei Modelle von Energiegemeinschaften sind dabei ab 1.1. 2021 möglich:
1. Erneuerbare Energien Gemeinschaften
Diese ermöglichen die gemeinsame Nutzung von regional produzierter erneuerbarer Energie beispielsweise in einer Nachbarschaft oder Siedlung.

2. BürgerInnenenergiegemeinschaften
Sie ermöglichen die gemeinsame Nutzung von erneuerbaren Energien auf einem überregionalen Level. Dabei tritt ein neuer Marktakteur im Strommarkt auf, wenn sich mehrere NutzerInnen zu einer rechnerischen Gemeinschaft zusammenschließen

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Kontakt Andreas Schneemann:
Energie Kompass GmbH
Ing. Andreas Schneemann, MSc.
Oberbergen 29, 7551 Stegersbach
+43 3326 52496
office@energie-kompass.at | info@act4.energy
www.energie-kompass.at | www.act4.energy


Hintergrund von Andreas Schneemann:

Andreas Schneemann führte ursprünglich ein Ingenieurbüro, nachdem er aber den Universitätslehrgang für Energie-Autarkie erfolgreich absolviert hatte, eröffneten sich ihm die neuen Chancen einer umweltgerechten Energie-Gewinnung sowie die Netzwerke eines „enormen Wachstumsmarktes“. Heute ist er ein österreichweit anerkannter Experte für digitale Erneuerbare Energie-Systeme und Eigentümer der Trägerorganisation und Initiator des „act4.energy“-Innovationslabors für Regionale Erneuerbare Energiesysteme, sowie Ideengeber und Betreiber einer Fülle weiterer einschlägiger Umwelt- und Mobilitäts-Technologie-Projekte wie das „Sonnenkraftwerk Burgenland“.

 

ZUR PERSON:

Geboren 1976, besuchte der Eigentümer und Geschäftsführer der Energie Kompass GmbH und der futuregrid.energy Servcie GmbH, Andreas Schneemann, den Ausbildungszweig Steuerungs- und Regelungstechnik an der HTBLA in Pinkafeld. In weiterer Folge absolvierte er an der Donau Uni Krems und der Alpen-Adria-Uni Klagenfurt den Universitätslehrgang Energy Autarchy Technology and Implementation, welchen er mit dem akademischen Grad Master of Science abschloss. 2005 gründete Andreas Schneemann sein erstes Unternehmen. Als zielorientierter Unternehmer zählt die auf langfristigen Kundenbeziehungen und Unternehmenspartnerschaften begründete Entwicklung von innovativen Dienstleistungen, gepaart mit seiner Handschlagqualität zum Grundverständnis seiner Tätigkeit. Andreas Schneemann ist der Initiator des Innovationslabors act4.energy – die Innovationsoffensive zur Schaffung eines digitalen, erneuerbaren Energiesystems

INFORMATION ZUM INNOVATIONSLABOR www.act4.energy

Ein Erneuerbare Energie-Leuchtturm-Projekt:
act4.energy ist ein vom BMK unter dem Programm „Stadt der Zukunft“ unterstütztes Innovationslabor mit dem Fokus auf die Entwicklung von innovativen, sektorübergreifenden Systemlösungen für integrierte Energieinfrastrukturen (Themenschwerpunkt Photovoltaik-Strom Eigenverbrauchsoptimierung).

Das Innovationslabor act4.energy errichtet und betreibt experimentelle Umgebungen und schafft damit Rahmenbedingungen für Innovationen. Es werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte ermöglicht und begleitet die zur Entwicklung und Erprobung von neuen Produkten, Lösungen und Dienstleistungen sowie zur Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten von Erneuerbaren Energien dienen.

Dies geschieht in der Innovationslabor-Region Oberwart-Stegersbach sowie zukünftig in unserem internationalen Kompetenzzentrum.

Auf Basis eines beispielhaften Open-Innovation Prozesses werden unter verstärkter Zusammenarbeit von Wissenschaft, Politik, Forschung, Unternehmen, Kommunalvertretern und der Zivilgesellschaft neue Lösungen entwickelt und demonstriert. Dabei bauen wir vor allem auf das in der Region und den 10 beteiligten Kommunen bereits verfügbare Potential an installierten Photovoltaik-Anlagen.

Links zu den Unternehmen und Initiativen von Andreas Schneemann:

 

 

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