Gute Fachkräfte bekommen – so gelingt’s!

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Gute Fachkräfte bekommen – so gelingt’s!

Eine ziemlich deutliche Botschaft erreicht uns aus dem Mittelstand: Obwohl die Arbeitslosen-Zahlen durch die Krise steigen, ist es nicht leichter geworden zu guten Fachkäften und Mitarbeitern zu kommen. Daher war es uns willkommen, dass uns ein profunder Experte des Personal-Managements und insbesondere des „Digital Recruiting“ einen Artikel angeboten hat, der sehr fundiert und präzise einen neuen, bessern Weg zur Findung und Aufnahme von dringend benötigtem Personal aufzeigt. Wir begrüßen Ing. Maximilian Mairhofer von RECRUITING.MAIRHOFER im Kreis unserer Fachartikel-Autoren!‘

 

Gewinnen Sie den Kampf um die besten Talente!
Mit Digitaler Rekruitierung!

Nach der EY-Studie „Fachkräftemangel im österreichischen Mittelstand 2020“ sind die Schwierigkeiten geeignete Mitarbeiter zu finden, aktuell bei weitem das größte Risiko. So wie im Vorjahr sehen 69 Prozent den Fachkräftemangel als größte Gefahr für die Entwicklung des eigenen Betriebs, weit vor einem drohenden wirtschaftlichen Abschwung (43 %) und zunehmendem Wettbewerb (38 %).

Den Unternehmen fällt es weiterhin schwer, geeignete Fachkräfte zu finden: Der Anteil der Betriebe, die laut eigener Aussage große Probleme bei der Rekrutierung von Fachkräften haben, liegt wie in den letzten beiden Jahren bei über einem Viertel – 2015 waren es noch 15 Prozent. Viele Nachwuchskräfte bewerben sich nur bei Großunternehmen, einfach weil sie viele Mittelständler nicht kennen (mangelndes Employer-Branding).

Geht es Ihnen genauso?

  • Sie haben bereits sehr viel Geld in Anzeigen und Jobbörsen investiert, jedoch nur wenige Bewerbungen erhalten!
  • Sie haben zwar Bewerbungen erhalten, die Qualität entsprach aber nicht Ihren Erwartungen!
  • Sie haben Ihren Mitarbeitern hohe Prämien für Empfehlungen bezahlt!
  • Sie sind beinahe ratlos, wie Sie rasch Ihren Personalengpass lösen sollen!

Wer denkt, dass jetzt jede Menge Mitarbeiter am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, täuscht sich gewaltig. Die Reaktion auf Stellenausschreibungen ist entgegen der Erwartungen massiv zurückgegangen. Und vergessen wir nicht die demografische Entwicklung. Täglich gehen tausende von erfahrenen Fach- und Führungskräften verloren, dies wird die Situation weiter dramatisch verändern. Laut einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft werden bis zum Jahr 2025 rund 2,9 Millionen Fachkräfte am deutschen Arbeitsmarkt fehlen. Ähnliches wird es in Österreich geben.

Wie das kommt?

Die Babyboomer- Generation, die bekanntermaßen den besonders geburtenstarken Jahrgänge der 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entstammt, zieht sich vom Arbeitsmarkt zurück.

Wer sucht heute noch in den Lokalanzeigen?

In den letzten 10 bis 15 Jahren hat eine starke Digitalisierung stattgefunden. Folgende Portale und Webseiten spiegeln die Digitalisierung wieder und haben sich gerade in den letzten Jahren rasant entwickelt.

Wir alle kennen und nutzen diese Plattformen täglich. Die Frage die sich stellt ist, warum verwenden wir sie nicht intensiver bei der Stellenbesetzung? So wie sich unser Umfeld und Gesellschaft verändert, muss sich auch die Personalsuche ändern!

Die „Machtverhältnisse“ ändern sich!

Der aktive Kandidat von früher hatte nur den Anspruch überhaupt einen Job zu finden. Heute hingegen muss den Kandidaten ein Mehrwert und eine Verbesserung geboten werden, um diese zu einem Wechsel zu bewegen. Der Arbeitgeber muss attraktiv sein. Noch vor wenigen Jahren gab es bloß eine kleine Auswahl an Jobbörsen. Damit fiel die Wahl, auf welcher man seine Stellenanzeige schaltete nicht schwer. Heutzutage gibt es über 1100 Jobportale. Es muss also aufwendig analysiert werden, mit welcher Jobbörse die gewünschte Zielgruppe erreicht werden kann. Ebenso verwirrend ist dieser Dschungel für die Jobsuchenden! Viele lokal suchende Unternehmen schalten immer noch Anzeigen in Printmedien. Das kommt dem Gießkannenprinzip gleich und ist damit wenig erfolgsversprechend. Die Stellenanzeige muss so gestaltet sein, dass sich die richtige Zielgruppe angesprochen fühlt.

Das Smartphone ist bald die Nr.1

In den letzten fünf Jahren hat die Nutzung von mobilen Geräten massiv zugenommen und wird den Gebrauch von Desktop-PC bald übertreffen. Dies hat Konsequenzen auf den Bewerbungsprozess. Wenn Ihre Anzeige nicht im mobilen Format vernünftig lesbar und ausfüllbar ist, gehen viele Interessenten einfach verloren.

Gewinnen Sie den Kampf um die besten Talente!

  • Sprechen Sie die potenziellen Bewerber dort an wo sie sich in ihrer Freizeit aufhalten – in den sozialen Medien
  • Bewerber haben heutzutage höhere Ansprüche als vor einigen Jahren – seien Sie kreativ
  • Nutzen Sie einen Bewerbungsprozess der auf dem Smart-Phone auszufüllen ist – Mobile Recruiting
  • Erhöhen Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens und zeigen Sie sich innovativ – Employer Branding


Die erfolgreiche Herangehensweise ist Digital Recruiting: Die „passiven“ Kandidaten erreichen!

Derzeit konzentrieren sich 99% der Unternehmen auf die „suchenden“ Kandidaten. Diese bewegen sich auf Jobbörsen und reagieren ab und zu sogar in den Print-Medien auf Stellenanzeigen. Diese „Suchenden“ representieren jedoch nur 10-20% des Potentials.

Wir müssen neben den „suchenden“ auch die „passiven“ Kandidaten abholen, und zwar genau dort, wo sie sich in ihrer Freizeit befinden => in den sozialen Medien.

Wir alle verbringen durchschnittlich 64 Minuten pro Tag in sozialen Medien. Welch eine Möglichkeit hier Kandidaten zu erreichen! 29 Millionen Menschen sind täglich auf Facebook (in D-A-CH), 35,2 Millionen verwenden Facebook auf mobilen Endgeräten wie Smart-Phones (Stand 2019). Deswegen sollten wir wir Fach- und Führungskräfte dort abholen, wo sie sich täglich aufhalten!

Nach einer Studie (Hokify 08.2020) suchen:

  • Zwei von drei Personen am Smartphone nach einem Job!
  • Drei von vier Befragten in der Freizeit und am Wochenende!
  • 50% auf dem Weg zur Arbeit oder während der Arbeitszeit!


Vor den Augen der Kandidaten sichtbar werden!

Das Erfolgskonzept ist, dass sich die Bewerber aktiv bei Ihnen bewerben – Sie betreiben kein aktives Sourcing sondern ein Inbound Recruiting. Das bedeutet vor den Augen der Kandidaten sichtbar werden. Sie platzieren das Job-Angebot direkt vor der Nase der Zielgruppe – in den sozialen Medien – egal ob für Fachkraft, Handwerker, Assistent, Friseurin, Vertriebsmitarbeiter usw. oder Führungskraft.

Die Vorteile von Digital Recruiting sind:

  • Fokus auf die Zielgruppe: Sie können zielgerichtet nur den Personen Ihre Stellenausschreibung zeigen, die Sie suchen. Gleichzeitig sparen Sie dadurch sehr viel Budget und Zeit (Time to Hire) weil Streuverluste vermieden werden.
  • Vollkommene Transparenz und Messbarkeit: Durch Social Media Marketing können Sie genau sehen, für welches Budget Sie wie viele Personen Ihrer Zielgruppe erreicht haben, und Sie wissen damit haarscharf wieviel eine Bewerbung gekostet hat.
  • Head-Hunting Effekt: Sie erreichen auch die Personen, die noch nicht aktiv auf der Jobsuche sind und können diese ganz einfach von Ihrem Unternehmen überzeugen – bevor sie in ein Stellenportal schauen.
  • Attraktivität und Sichtbarkeit: Dieser Prozess entspricht dem Standard des 21. Jahrhunderts – was Ihr Unternehmen bei vielen potentiellen Mitarbeitern noch attraktiver machen wird. Der wichtige Nebeneffekt ist, dass Ihr Unternehmen zusätzlich mehr Reichweite und Sichtbarkeit bekommt => Employer Branding!
  • Sie brauchen als Unternehmer dazu keine eigene HR-Abteilung und keine Technikkenntnisse, da dieser Bewerbungsprozess – einmal eingerichtet – automatisiert abläuft.
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Ing. Maximilian Mairhofer

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Kontakt:

Ing. Maximilian Mairhofer,
Digital Recruiting Experte, mail to: office@maximilian-mairhofer.com , www.recruiting.maximilian-mairhofer.com ? +43 676 43 72720.

Infos zu Maximilian Mairhofer:

30 Jahre internationale Karriere im Großkonzern, CEO, Vorstand, mehrere Aufsichtsratsmandate, seit 2009 selbständiger Unternehmer, Firmengründer, langjährige Erfahrung im Startup-Mentoring, Experte für Digital Recruiting, Perfomance-Marketing, Unternehmenserfolg und Existenzsicherung.

 

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