Smart Street-Trend zu Umweltfreundlichkeit

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Smart Street-Trend zu Umweltfreundlichkeit

Wir bringen diese Presseaussendung der Plattform und Kooperation SSGM (Smart Safe & Green Mobility), da sie zeigt wie innovativ-nachhaltige Unternehmens-Cluster gemeinsam als Themen-, Technologie- und Marktführer auftreten und mit Hilfe neuester Trends auch durchsetzen können

Presseaussendung 3.5.2021
des Vereins SSGM (Smart, Safe & Green Mobility)

anlässlich des spürbaren Paradigmenwechsels in der Energie- und Verkehrspolitik und der sich dabei ergebenden Weiterentwicklung der digitalisierten Straße in Richtung Umweltschutz und Klimawende 

Smart Street-Trend zu Umweltfreundlichkeit

Kommunen und Wirtschaft setzen bei Ihren Investitionen in die digitale Ausstattung von Straßen und Plätzen verstärkt auf Umweltfreundlichkeit und Klimawende. Verein und Unternehmens-Kooperation SSGM (Smart, Safe & Green Mobility) bemerkt besonderes Interesse an CO2-Ausstoßverminderung, E-Mobilitäts-Ausstattung, energieautarker Beleuchtung und Maßnahmen gegen Lichtverschmutzung.

Die Eignerin des „intelligente Lichtmasten“ erzeugenden Unternehmens Fonatsch, Marie Luise Fonatsch und der Präsident von SSGM und Fonatsch-Geschäftsführer Alexander Meissner berichten: „Wir haben von Haus aus neben den eher digitalen Features wie Verkehrsleittechnik, Sicherheit, Drohnenverkehr, W-Lan und Ausstattung für autonomes Fahren auch auf umweltfreundliche Komponenten wie Energieautarkie, Erneuerbare Energie auf Masten, öffentliche E-Ladestationen, automatisches Licht-Dimmen und Eingehen auf die Wünsche von Umwelt-orientierten Kommunen und Regionen gesetzt. Aber im letzten SSGM-Partner-Meeting waren wir dann doch erstaunt darüber, wie erfolgreich die Partner-Betriebe durch die Pandemie gekommen sind und wie hoch dabei der Anteil an Umwelt-orientierten Technologien war. Wir können persönlich auch für Fonatsch bestätigen, wie sehr von unseren Kunden nachhaltige Technologie gefordert wird, bis hin zu Kühlungs- und Luftreinigungs-Einrichtungen.“ Der Trend bei Nachhaltigkeitsthemen hat sich offenbar vervielfacht.

 Ein Umdenken wird spürbar

Auf die Frage nach den Ursachen dieses Trends verweisen beide auf „das Umdenken der Konsumenten und Verkehrsteilnehmer in Richtung Regionalität, Nahversorgung, Umwelt- und Gesundheitsschutz, die öffentliche Aufmerksamkeit für das neue bzw. kommende EAG (Energie-Ausbaugesetz) und die verstärkte Klimawende-Politik der EU aber auch auf Aktivitäten von „Friday for Future“ und „Greenpeace“. Sogar die Integration des Strombedarfs für die öffentliche Verkehrs-Infrastruktur in die kommenden Energiegemeinschaften sei Thema geworden. All das zusammen würde in Schulen, Medien und Internet nochmals potenziert.

Als generelles Ziel des Vereins SSGM und seiner 11 Mitglieder aus 5 österreichischen Bundesländern wurde festgelegt: „Wenn wir unser Innovations-Potential, Know-How und Netzwerk zusammenlegen, dann werden unsere Mitgliedsbetriebe nicht nur Themen- und Technologieführer für „Smart Streets“ sein, sondern auch Marktführer.“ Der Verein soll deshalb die Kommunen aber auch private Infrastruktur-Investoren in ihrer Weiterentwicklung hin zu smarten Städten und Regionen unterstützen. Im Herbst will SSGM einen neuen Leitfaden für die sichere, professionelle und Normen-konforme Errichtung von Smart Streets herausgeben.

KONTAKT:

Büro SSGM

Präsident Alexander Meissner
Generalseketratriat: Christina Prankl
E: info@ssgm.eu
tel: +43/2752/52723-35

Industriestraße 6 – 3390 Melk
Web: www.ssgm.eu

Link zu den SSGM-Mitgliedern

 

Weitere Infos: Was Smart Streets bedeuten:

  • Neue „denkende“ Verkehrsadern für Smart Cities und Smart Regions
  • Patentierte Digitalisierung des Straßenverkehrs
  • Der multifunktionale „mast have“ bringt Fließ-Verkehr, Sicherheit, Klimaschutz, Energieeffizienz, Bequemlichkeit & Einsparungen
  • Österreichs Lichtmasten-Erzeuger Nr.1, Fonatsch führt Konsortium hochrangiger Technologie-Unternehmen an

Die wesentlichen Funktionen einer Smart Street sind:

  • Verkehrsleittechnik: Verkehrsfluss-gerechte Schaltung von Ampeln und Signalanlagen; Verkehrsdichte-Messung, Parkplatz-Management, etc.
  • Beleuchtung: Bedarfsgerechte Beleuchtung = Licht-Management mit Energieeffizienzsteigerung, Notbeleuchtung und Licht-Smog-Prävention
  • Beitrag zur Energie-Autarkie (z.B. durch Mini-PV oder Mini-Windenergie oder Anschluss an erneuerbare Energie)
  • Ladestationen für E-Bikes, E-Cars aber auch alle tragbaren Computer und Mobiles
  • Sicherheits-Features: Video-Überwachung, Polizei/SOS-Notruf-Anlagen und Lautsprecher, Geschwindigkeits-Messung/Radar, Blackout-Management
  • Informations-Möglichkeiten via WLAN, Info-Panels, Touristen-Infos, Umwelt/Wetter-Daten-Info und Fahrgast-Infos
  • Ausstattung für Autonomes Fahren
  • Programmierbar wären auch Parkplatz-Apps und E-Car-Lade-Apps.
  • Angedacht: Park- und Aufladeplätze für Drohnen; Integration in Energie-Gemeinschaften

Vereinsziel:

Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, vertritt die allgemeinen Interessen von Personen, Unternehmen und Verbänden, die sich mit dem Thema Smart City / Smart Region / Smart Street befassen. Die Bewusstseinsbildung der angeführten Themen soll gestärkt und bei Kommunen und Bevölkerung verankert werden. Der Verein unterstützt die Interessen seiner Mitglieder im Sinne der „Smarten Welt“ wobei vor allem auf die wachsenden Bedürfnisse in den Bereichen Mobilität, Sicherheit, Digitalisierung, Erreichbarkeit sowie Umweltschonung eingegangen wird. Denn ganz gleich ob die Menschen zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto, öffentlich oder sonst wie unterwegs sind; muss allen Verkehrsteilnehmern zukünftig eine optimale und zeitgemäße Fortbewegung ermöglicht werden. Der Verein setzt sich für die Förderung und Verbreitung der innovativen Technologien ein.

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