MICHALTs Technologie-Lösungen für eine nachhaltige Zukunft

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MICHALTs Technologie-Lösungen für eine nachhaltige Zukunft

Lobby der Mitte bringt diesen Bericht von einem starken Team, das es sich zum Ziel gesetzt hat, in Europa wesentliche technologische Impulse für eine gute nachhaltige Zukunft zu geben. Sie haben das innovative Mehrweg-Verpackungssystem MICHALT für industrielle Markenartikel-Erzeuger und B2B-Produzenten so weit entwickelt, dass es jetzt reif für ein industrielles Pilot- und Test-Projekt ist. Wir gratulieren zur genialen technischen (und patentierten!) Lösung und zum unternehmerischen Mut. Und das Team hat schon eine weitere tolle Innovation im Bereich „automatische Energie-Gewinnung“ auf Lager …

Das Team MICHALT: Titel-Foto v.l.n.r: Marek Horvath (Investor), Michal Altus (Investor) Milan Michalko (Erfinder & Unternehmer), Lubomir Stancek (Geschäftsführer Österreich)

MICHALTs Technologie-Lösungen für eine nachhaltige Zukunft: FOLIEN-MEHRWEG-VERPACKUNGS-SYSTEM

Sie haben schon Anfragen aus der ganzen Welt. Sie haben die Aufmerksamkeit des BMKs sowie einer Fülle österreichischer Erzeuger erregt. Es ist ihnen gelungen das Interesse des von Prof. Dr. Niki Hartig geführten „Logistikverbund Mehrweg“ zu gewinnen. Und das Besondere: Es sind rund um den Erfinder Milan Michalko lauter Slowaken, die Ihre Innovation im Rahmen von Unternehmensgründungen in Wien und Niederösterreich realisieren und von hier aus in ganz Europa vertreiben wollen. Weil sie sagen „Die Österreicher haben einen guten Ruf auf der ganzen Welt. Von hier aus können wir erfolgreich sein“.

Am 20.6.2023 fand mit Unterstützung von der Wirtschaftskammer Niederösterreich und unter Patronanz von „Logistikverbund MEHRWEG“ im WIFI St.Pölten das 1. Interessenten-Summit zum Thema „innovatives FOLIEN-MEHRWEG-VERPACKUNG-SYSTEM für Europa“ der Firma MICHALT Technology statt.

Vertreter von führenden österreichischen B2C & B2B-Produktions-Unternehmen und Verpackungs/Mehrweg-Fachorganisationen trafen auf den Erfinder Milan Michalko mit seinem Manager- und Investoren-Team sowie einige hervorragende MICHALT-Lieferpartner. Rund um die Referate von „Logistikverbund MEHRWEG“-Chef und B2C-Markenartikel-Experte Prof. Dr. Hartig und von dem Vertreter eines hochkarätigen Pflanzenschutzmittel-B2B-Industrieunternehmens entwickelte sich eine hoch spannende und sehr konstruktive Diskussion.

(Summit-Fotos von Michalko: 1. Die Diskussionrunde, 2. Prof. Dr. Niki Hartig, 3. GF Stancek & Erfinder Michalko, 4. Auditorium Ausschnitt, 5. Innovatoren, Partner, Interessenten, 6. Niki Hartig, 7. Das MICHALT-Führungsteam

ZUR MICHALT-PRÄSENTATION

Die wichtigsten Statements und Lernpunkte waren:

    1.  „Reduce & Reuse kommen vor Recycling! Mehrweg-Verpackung ist die Zukunft. Die Branche ist am Weg zur Umstellung. Markenartikler sind sehr anspruchsvoll bezüglich Branding und Verpackung.“
    2. „Für die erfolgreiche Einführung von Mehrweg in die B2B-Verpackung muss alles stimmen: Einhaltung der legistischen Rahmenbedingungen, Nutzen für Erzeuger & Vertreiber, Eigen- und Fremdmarken, Qualität & Sicherheit, systemische Technologie-Implementierung in allen Detailpunkten. Mehrweg ist der richtige Paradigmenwechsel – er muss aber im B2B-Business so präsentiert werden, dass er an bestehende Gewohnheiten, Praktiken, Technologien und Erwartungen direkt anknüpft.“
    3. „Alle Verpackungsentscheidungen bez. Innovationen wie Mehrweg sind auch als Business-Cases darzustellen, mit klaren Zielen, Kosten, Einsparungspotential, technischen Lösungen und ganzheitlichem Nutzen – sie müssen sich rechnen“
    4. „Immer an alle Ebenen denken: Verpackungs-Industrie, Verpackungs-Maschinentechnik, Erzeuger-Abfüllung, Transport, Handel, Verbrauch/Verarbeitung durch Kunden oder Konsumenten, Sammlung und im Fall von Mehrweg an Reinigung oder Folierung“
    5. „B2C-Markenartikel erwarten eine Mehrweg-Lösung, welche ihre Markenartikel-Ansprüche voll erfüllt, nicht nur eine technische Erfindung, sondern wirklich ein komplettes System, welches in allen Stufen funktioniert und ihre Markenbotschaft voll integriert – vielleicht verbessert“
    6. „B2B-Produkte haben weniger komplizierte Logistik-Anforderungen, dort könnten Pilot/Test-Läufe erfolgen, die dann leichter von B2C nachvollziehbar sind. Neben Produkten für die Landwirtschaft sind Farben/Lacke, Baustoffe, Chemieprodukte, Reinigungsmittel etc. wohl geeignet“
    7. „Das war ein Beginn“, „Danke für alle Einblicke und Informationen“, „Wir werden bilaterale Dialoge vereinbaren“, „Im Pilot-Projekt wird das Michalt-System genau und allen notwendigen Anforderungen entsprechend geprüft werden“,  „Wir werden hart an der weiteren Umsetzung arbeiten“, „Dank an WKNÖ für Unterstützung“.


KONTAKT:

LUBOMIR STANCEK
MICHALT TECHNOLOGY GMBH
MUSEUMSTRASSE 3B/16 1070 WIEN, ÖSTERREICH

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