ERSTE BANK setzt auf Mittelstand

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ERSTE BANK setzt auf Mittelstand

 

Wir von Lobby der Mitte und – ich denke auch – der gesamte Mittelstand freuen uns darüber, dass die ERSTE BANK in ihrer beeindruckenden Kampagne „Glaub an Dich“ jetzt auch den unternehmerischen Mittelstand vor den Vorhang holt. Besonders freut uns, dass dabei auch gleich 3 der von uns als MITTELSTANDSHEROS ausgezeichneten Unternehmen bzw. Persönlichkeiten dabei sind: Marie-Luise Fonatsch und Alexander Meissner von FONATSCH sowie Alexander Windbichler von ANEXIA. Außerdem freut uns, dass der Chef der Erste Group, Bernhard Spalt, noch „nachlegt“, in dem er von der Politik einen klaren Plan verlangt, um kleine und mittelgroße Betriebe in der Coronavirus-Krise rasch mit mehr Kapital auszustatten. (den zugehörigen Ausschnitt aus einen Standard-Interview ist hier unter den 8 Videos nach zu lesen)

ERSTE BANK glaubt an Mittelstand

ERSTE BANK im O-Ton: „Unser Land ist voller UnternehmerInnen, die an sich glauben und oft Unmögliches möglich machen. Wir stellen ihre überraschenden Geschichten vor. Denn wir wollen Ihnen damit Mut machen. Mut an etwas zu glauben, an Zielen festzuhalten – und diese zu verwirklichen. Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben.“

Mittelstand sagt DANKE an ERSTE BANK!

 Hier geht es zu 8 wunderbaren Mittelstand „GLAUB AN DICH“-Geschichten
Auf Firmennamen klicken und Videos ansehen!

 

ERSTE BANK-Chef Spalt will dass KMU mit mehr Kapital ausgestattet werden.

heute, 12.10.20 in ORF-online: Der Chef der Erste Group, Bernhard Spalt, fordert einen klaren Plan, um kleine und mittelgroße Betriebe in der Coronavirus-Krise rasch mit mehr Kapital auszustatten. Nur so könne man eine Insolvenzwelle abfedern. „Denn wenn das Eigenkapital ausgeht, dann ist wirklich Schluss – da hilft auch kein Kredit mehr“, sagte Spalt im „Standard“ (Montag-Ausgabe).

Der Staat müsse rechtliche und steuerrechtliche Rahmenbedingungen schaffen, damit ein Teil der 400 Mrd. Euro an Guthaben in Österreich in Eigenkapital fließen kann. „Wir brauchen einen außerbörslichen Markt, etwa einen Wagniskapitalfonds, damit Privatanleger und Institutionelle in den Wiederaufbau Österreichs investieren können“, so Spalt. Gebraucht werde das „gestern“.

Hilfe für nachhaltige Geschäftsmodelle

Die Banken würden Vorschläge für entsprechende Gesetzestexte machen, kündigte Spalt, auch Obmann der Sparte Banken in der Wirtschaftskammer, an. Umgesetzt werden müsse das „innerhalb von Wochen, wenigen Monaten“. Österreichs Wirtschaft werde sich zwar nach dem Ende der Krise erholen, „aber nicht von selbst“. Die Bankenlandschaft insgesamt sieht Spalt nicht bedroht, auch wenn es „möglicherweise einzelne Marktaustritte“ geben werde.

Heuer sei in den Unternehmen Eigenkapital in „zweistelligen Milliardenbeträgen“ verloren gegangen. Trotzdem wäre es schon ein großer Erfolg, „wenn wir über die nächsten Jahre eine Milliarde Euro Eigenkapital aufstellen“. Man müsse ja nur die unterstützen, die ein nachhaltiges Geschäftsmodell haben. Der Staat solle aber nur in Ausnahmefällen in Unternehmen einsteigen.

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