78% der Österreicher leichtsinnig im Umgang mit Corona?

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78% der Österreicher leichtsinnig im Umgang mit Corona?

Wir veröffentlichen hier eine interessanten, irgendwie erschütternden (so viel Leichtsinn und auch Verantwortungslosigkeit!?), andererseits aber auch erleichternden  MEINUNGSFORSCHUNGS-BERICHT (so viel Lockerheit und Leichtigkeit statt Niedergeschlagenheit!?) von market-Institut und bedanken uns bei Prof. Beutelmeyer für die gute Recherchearbeit im Dienst der Österreicher. Die größte Chance für den innovativen Mittelstand dabei ist der Umstand, dass 67 Prozent einen fundamentalen Wandel im Konsum-Verhalten sehen! Eine Chance aber nur dann, wenn man sie nützt.

 

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LEICHTSINNIG UND GENERVT?

„Bevormundung!“, „Bin der Reglementierung überdrüssig!“, „Habe die Nase voll!“, „Überforderung!, „Bin genervt!“ – mit diesen und ähnlichen Bemerkungen quittieren viele ÖsterreicherInnen die aktuelle Corona-Situation. Die Corona-Therapie produziert zunehmend schwere Ermüdungserscheinungen und macht auch erheblich leichtsinnig.

Das MARKET INSTITUT ging diese Woche der Frage nach, ob die Bevölkerung in Sachen Corona in den letzten Monaten leichtsinniger geworden oder nicht. Die Antwort fällt eindeutig aus, nahezu vier Fünftel (78 Prozent) sehen im Zusammenhang mit dem Corona-Umgang einen Anstieg des Leichtsinns in der Gesellschaft.

Die Ursachen dafür sind vielfältig: Zunächst einmal hat Corona sehr viel an Schrecken eingebüßt, vor allem auch dadurch, dass man keine damit indizierten Todesfälle in der persönlichen Umgebung kennt. Berichte über die vielen milden Krankheitsverläufe haben ebenfalls die Gefahreneinschätzung verändert. Dazu gesellt sich die Erwartung der baldigst verfügbaren Massenimpfungen und die hohe Nutzung der Corona-Tests. All das führt offenkundig zu einem leichtfertigeren Umgang mit dem Virus.

In deutlicher Veränderung begriffen ist auch das Konsum- und Einkaufsverhalten der ÖsterreicherInnen, konkret 67 Prozent sehen dieses in Transformation. Was sich dabei alles geändert hat, und in welche Richtung bzw. mit welcher Geschwindigkeit diese Entwicklungen voranschreiten, wird das MARKET INSTITUT in den nächsten Wochen im Detail publizieren.

 

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