Regierung weckt frühen Unternehmergeist

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Regierung weckt frühen Unternehmergeist

Also diese Aktion „Entrepreneurshipwoche“ gefällt uns schon und scheint auch ein kluger Weg zu sein, um die Kinder zu einem unternehmerischen und selbst-bestimmten Leben zu bewegen. Das ist es, was die Menschheit braucht und unsere Zukunft sichert.

Regierung weckt frühen Unternehmergeist

Schramböck, Faßmann und Groß regen Schülerinnen und Schüler zum Unternehmertum an – Entrepreneurshipwoche für über 1.800 Schülerinnen und Schüler

Wien (BMDW) – Früh übt sich – auch im Unternehmertum. Daher haben das Wirtschafts- und Bildungsministerium gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich, Austrian Startups und der IFTE (Initiative for Teaching Entrepreneurship) die Entrepreneushipwoche ins Leben gerufen. Die Entrepreneurship Woche ist eine Werkstatt zur Entwicklung von Ideen und Projekten. Sie gibt Schülerinnen und Schülern einen Einblick in den unternehmerischen Alltag. Über drei Tage beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Entrepreneurship und arbeiten an der Zukunft von morgen. Dabei werden sie von Traine/rinnen und Partnern aus der Startup Community unterstützt. Das oberste Ziel: Spaß am Unternehmertum wecken.

Im Herbst 2020 wurde die Initiative erstmals mit 90 Schülerinnen und Schülern gestartet. Nun startet die österreichweite Ausrollung mit insgesamt 55 Entrepreneneurship Wochen für rund 1.800 Schülerinnen und Schüler sowie drei als Lehrerinnen und Lehrerfortbildungen der KPH Wien/Krems. Bei der Entrepreneurship Week der Wiener Wirtschaftsuniversität trafen Schramböck, Faßmann und Groß die zwei Schülerinnen Sophia und Marlene. Die zwei Schülerinnen nutzen die Gelegenheit von ihrer Geschäftsidee der nachhaltigen Mode zu erzählen. Das Resümee der Minister: die Unternehmerinnen von morgen stehen schon heute in den Startlöchern.

„Die Schülerinnen und Schüler von heute sind die Unternehmerinnen und Unternehmer von morgen. Unser Ziel ist es, schon bei den Jungen den Unternehmergeist zu entfachen und sie zu ermutigen, kreative und lösungsorientierte Wege zu gehen. Nur mit dem richtigen Gespür für Unternehmertum, Entrepreneurship, Mut und Kreativität können wir unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig stärken. Dafür braucht es schon in jungen Jahren eine Initialzündung für Unternehmertum!“, so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck zur Entrepreneurshipwoche.

Auch Bildungsminister Heinz Faßmann ist von dem Projekt überzeugt: „Bildung und Unternehmertum zu verknüpfen war und ist mir stets ein wichtiges Anliegen gewesen. Dieser Prozess beginnt idealerweise aber nicht erst an der Hochschule, sondern bereits davor im Schulalter. In diesem Sinne begrüße ich Initiativen wie die Entrepreneurship Week der Wiener Wirtschaftsuniversität, welche Schülerinnen und Schülern schon früh tiefgehende Einblicke in das Wirtschaftsleben und das Unternehmertum in Österreich ermöglicht.“

„Die Entrepreneurshipwoche ist für viele Jugendliche der erste Einstieg ins Unternehmertum. Gemeinsam mit engagierten Trainerinnen und Pädagogen entstehen innovative frische Ideen. Die Unterstützung in dieser frühen Phase ist daher besonders wichtig, um berufliche Möglichkeiten aufzuzeigen und das Potenzial zu nutzen. Ich bin beeindruckt und gratuliere den Teams“, so WKÖ-Vizepräsidentin Amelie Groß.

Foto: © BMDW/Hartberger

Amelie Groß, WKÖ-Vizepräsidentin; BM Heinz Faßmann; BM Margarete Schramböck mit Schülerinnen

10.09.2021

Rückfragehinweis:
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW)
Josephine Raimerth
Pressesprecherin der Bundesministerin Margarete Schramböck
+ 43 1 711 00 – 805649
josephine.raimerth@bmdw.gv.at

 

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