PETITION Lohnnebenkostensenkung 30minus30

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PETITION Lohnnebenkostensenkung 30minus30

Gemeinsam mit den anderen freien Mittelstands-Interessenvertretungen Senat der Wirtschaft, Gewerbeverein, Handelsverband und Hoteliervereinigung startet Lobby der Mitte angesichts der Nichtberücksichtigung unserer Wünsche und Forderungen eine Petition an die Regierung: Wir verlangen eine 30%ige Lohnnebenkostensenkung für 30 Mitarbeiter pro Unternehmen!

ZUR PETITION

Dazu unsere heutige Presseaussendung:
Mittelstand fordert 30/30-Lohnnebenkostensenkung! 

Die als Mittelstands-Interessenvertreter kooperierenden freien Wirtschaftsverbände Lobby der Mitte, Senat der Wirtschaft, Hoteliervereinigung, Handelsverband und Gewerbeverein sind „von der Budgetrede des Finanzministers sehr enttäuscht“, der unternehmerische Mittelstand würde wieder „durch den Rost fallen“. Das sei „sehr zum Nachteil für Standort, Arbeitsplätze und Fairness im Wettbewerb“.

Die 5 Interessenvertreter-Organisationen argumentieren damit, dass eine reine Körperschaftssteuer-Senkung „eher den Großen zu Gute kommt als den kleineren Betrieben, die weniger Gewinne machen und die auch sonst in den Bereichen Steuergerechtigkeit, Kapitalzugang und Bürokratie seit Jahrzehnten benachteiligt sind“. Deshalb wollen sie die von 97% ihrer Mitglieder unterstützte Forderung nach einer 30%igen Lohnnebenkostensenkung für 30 Mitarbeiter pro Unternehmen noch durchsetzen. Das brächte allen etwas, Mitarbeiter*innen, den Betrieben, insbesondere den kleineren, meint die Gruppe. Sie haben dafür auch schon eine Extra-Petition mit dem Hashtag #LNK30minus30 gestartet.

Die Mittelstands-Kooperation unisono: „Wir Unternehmerinnen und Unternehmer fordern die Bundesregierung auf, den Mittelstand, die Personen-Gesellschaften und die kleinen Betriebe in der vorgestellten ‚Ökosozialen Steuerreform‘ nicht zu vergessen und verlangen, dass jetzt noch substanziell nachadjustiert wird! Wir werden da auch nicht locker lassen, genauso wie bei dem längst anvisierten „Runden Tisch Mittelstand“ mit der Regierung und einer Verankerung der Anliegen des Mittelstands im Regierungsprogramm.“

Als kurz- und langfristigen Nutzen ihres 30/30-Vorschlages sehen sie „mehr Fairness im Wettbewerb auf steuerlicher Ebene, eine spürbare Entlastung für den Mittelstand, eine Aufwertung des Wirtschafts-Standorts Österreich, die Verbesserung der Eigenkapitalsituation der Betriebe sowie einen starken Impuls für höhere Löhne, neue Arbeitsplätze und neue Investitionen“.

Der unternehmerische Mittelstand ist die wichtigste Säule der österreichischen Wirtschaft, er beschäftigt 2 Millionen Menschen, davon 1.7 Millionen Arbeitnehmer, darunter auch 54.000 Lehrlinge. Er erwirtschaftet 450 Milliarden Umsatz. Mit der ihn umgebenden Wertegemeinschaft Mittelstand (32% der Bevölkerung) stellt er auch eine Wahl-relevante Politik-Zielgruppe dar. Quelle: Statistik und Lobby der Mitte

 

Zum gesamten Mittelstands-Paket: https://www.lobbydermitte.at/wp-content/uploads/2021/09/Konkrete_Vorschlaege_Mittelstandspaket_LdM-SdW-OEHV-OEGV_HV_fuer-REGIERUNG_PK_4_10_21.pdf

Zur Einleitung unserer PETITIONS-Pressekonferenz mit ÖHV, SdW, HV und ÖGV

ZUR PETITION

 

 

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