So wachsen starke Firmen-Kooperationen

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So wachsen starke Firmen-Kooperationen

Seit es ihn gibt ist der Mittelstand mit seinen innovativen und offenen Unternehmerinnen und Unternehmern an Zusammenarbeit mit anderen Betrieben interessiert.

Ob nun 6 Tischler zusammenarbeiten um günstiger einkaufen und ihre unterschiedlichen Produktionsmöglichkeiten für gemeinsame Großaufträge nutzen zu können. Ob sich 10 unterschiedliche Firmen zu einem Medizintechnik-Cluster zusammentun um im Ausland ganze Spitäler zu errichten. Ob sich Kommunen, Unternehmen, Vereine und Infrastruktur zu einer Energiegemeinschaft zusammenschließen. Ob öffentliche und private Abfallwirtschaft, Recycling-Spezialisten und Wertstoff-Wissenschaftler mit einander eine Know-How und Aktions-Plattform bilden …..

Immer geht es darum gemeinsam mehr zu sein als die Summe der Einzelnen. Immer geht es um die Fähigkeit leicht unterschiedliche Interessen, kleinliche Eitelkeiten und Angst vor der Öffnung zu überwinden und den Mut aufzubringen in größeren Einheiten innovative Visionen gemeinsam zu realisieren – ohne sich als Einzelmitglied aufgeben zu müssen.

Hier ein paar allgemeine Richtlinien von Wolfgang Lusak sowie ein bereits sehr erfolgreiches Fallbeispiel

So wachsen starke Firmen-Kooperationen z.B. Vorbild SSGM/Smart Street

ALLGEMEINER TEIL

Wozu Kooperationen mit anderen Firmen?

  1. Um gemeinsam stärker und erfolgreicher zu sein
  2. Um Synergien aus unterschiedlichen Leistungspotentialen und Zugängen zu ziehen
  3. Um Innovationen und Projekte am Markt besser durchsetzen zu können
  4. Um einen Markt und Zielgruppen bedienen zu können, die man allein nicht erreichen oder gewinnen kann
  5. Um im Rahmen einer gemeinsamen Angebotsgruppe oder Dachmarke zu mehr Aufträgen zu kommen
  6. Kostenreduktion durch Aufgabenverteilung, gem. Einkauf oder gem. Ressourcen-Nutzung

Formen der Kooperation

  1. Loses Netzwerk, gelegentliche Koop
  2. Arbeitsgemeinschaft zu einem spezifischen Thema (oft zeitlich begrenzt)
  3. Synergie-Koop z.B. bez. gem. Einkauf, gem. IT, gem. Technik, gem. Prozesse, synergetische Projekte
  4. Angebotsgruppe oder Dachmarke mit gemeinsamer Geschäftsanbahnung und Akquise
  5. Branchen-übergreifender Cluster
  6. Lobby zur Durchsetzung von Zielen in Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Verbänden et.
    (in der Praxis kann eine Kooperation auch mehrere dieser Formen beinhalten)

Bedingungen für eine gute Koop

  1. Jeder hat ein eigenes Unternehmenskonzept
  2. Alle haben eine gem- Koop-Strategie und Planung
  3. Gem. Koop-Struktur: Ziel, Strategie, Planung, Marketing, Führung/Organisation, Aufgabenverteilung, Vertrieb, Kosten und Ertrags-Teilung, Rechte & Pflichten
  4. Gem. Koop-Kultur bez. Fairness, Gerechtigkeit, Zusammenhalt

ERFOLGS-BEISPIEL SSGM

Am 5.5.22 ließ die von Fa. Fonatsch vor 5 Jahren gegründete und von mir gecoachte Smart Street-Technologie-Vereinigung und Dachmarken-Kooperation SSGM (Smart Safe & Green Mobility https://www.ssgm.eu/index.php/de/ ) gleich mit mehreren hochrangigen Erfolgen die Verkehrs-Infrastruktur-Branche aufhorchen:

  1. Zu den bereits langjährigen und bewährten Mitgliedern  Congaia,  Elotech, Fonatsch, LUX, Magnolux, Microtronics, Next Urban, Taurus, Unwired und Zumtobel sind im letzten Halbjahr gleich 5 neue Top-Firmen, nämlich Bike Energy, Cellnex, Joanneum, Nedal und Swarco dazugekommen.
  2. Nach einer internen Umfrage konnten praktisch alle SSGM-Mitglieder in den letzten 2 Jahren trotz Pandemie ihren Umsatz erhöhen, manche sogar um mehr als 25%!
  3. Das Steuergerät/Schnittstellen-Management der SSGM-Smart Street-Technologie wurde erfolgreich als Patent angemeldet – das bedeutet die Absicherung der Alleinstellung und Marktführerschaft
  4. Die Zusammenarbeit mit dem Gemeindebund konnte vertieft, die Zusammenarbeit mit Städtebund und VÖWG neu aufgestellt werden
  5. Diverse internationale Projektanfragen unterstreichen die wachsende Aufmerksamkeit für die SSGM-Botschaft und -Leistung

Schon in der bisherigen Zusammenarbeit aber auch neu definiert bestehen die Vorteile und Nutzen für die Mitglieder dieser Kooperation in

  • einem offenen Austausch, in einem permanent von einander Lernen,
  • im Zusammenlegen und Kumulieren ihrer unterschiedlichen aber gut zusammen passenden technischen Kompetenzen
  • einem wachsend starken Netzwerk, welches Zugänge zu Partnern, Markt & wichtigen Opinon Leadern und Entscheidungsträgern schafft
  • einem gut sichtbaren Auftritt mit Dachmarke, der Themenführerschafft bezüglich Smart Street-Technologie erzielt, zum Beispiel mit dem neuen Buch „Erfolgsfaktor Smart Street“ und den 5 bereits bestehenden Musterstraßen
  • in gemeinsamem Marketing wie Website, Messen, Leitfaden, PR, Social Media
  • in Chancen auf Geschäftsanbahnung

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Der Nutzen von Smart Streets für die Bevölkerung

• Beitrag zur zukünftigen infrastrukturellen Grundversorgung
• Baustein für lebenswerte, Umwelt-freundliche und sichere Stadt
• verbesserte moderne Mobilität & Kommunikation
• intensivierte Projekt-Einbeziehung & Inklusion der Bevölkerung möglich
• Impuls für Open Innovation & Kreativitätsförderung
• Beitrag in Richtung Wohlfahrt und sozialem Zusammenhalt

Der wirtschaftliche Nutzen von im Sinne der SSGM gestalteten Smart Streets für Städte & Infrastruktur

• Energieeinsparung durch Dimmen
• Energieeinsparung durch erneuerbare Energiegewinnung am Mast
• CO²-Reduktion durch Fließverkehr
• Leitungsunterbau mit Leerverrohrung
• automatische Störungsmeldung
• wichtige Daten durch Aufzeichnung, Datenverarbeitung & Kameras
• verbesserte Energieverteilung/ Smart Meter
• kommunale Einnahmen durch z.B. Ladestationen, 5G-Antennen, Werbung, Wetterstationen, Drohnenlade-Punkte
• finanzierungsschonende Betreibermodelle möglich
• Impuls für verstärkte Öffi-Nutzung
• erleichterte Verkehrsentwicklungs- und Sozialraum-Analysen

http://HTTPS://WWW.SSGM.EU

Für Nachfragen steht zur Verfügung: Wolfgang Lusak
www.lusak.at  office@lusak.at  Tel 01 315 45 36

ZU WEITEREN STARKEN KOOP-FALLBEISPIELEN

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