MITTE ENDLICH INS ZENTRUM DER POLITIK

„POLITIK SOLL MITTE ENDLICH WIRKLICH INS ZENTRUM RÜCKEN“

Lobby der Mitte veröffentlicht angesichts der kommenden Nationalratswahl die Erwartungen der Mitte der Gesellschaft (Mittelstand & Mittelschicht) an die zukünftige Regierung auf Basis a) der 10 repräsentativen „Mittelstandsbarometer“-Umfragen seit 2008, b) der Auswertung von 300 Interviews mit KMU-Führungskräften und c) einer aktuellen internen Experten-Diskussion: 

„Die Mitte der Gesellschaft erwartet sich von der neuen Regierung, dass Sie erkennt, dass sie dieses Land nur dann in eine gute Zukunft führen kann, wenn sie den Mittelstand stärkt. Weil von dieser Mitte, dem unternehmerischen Mittelstand und der angestellten Mittelschicht das ausgeht, was alle brauchen: Ausgeglichenheit, Verantwortungsbewusstsein, Innovationskraft, Fleiß, Nachhaltigkeit, Steuergeld, soziales Verständnis und Blick aufs Ganze. Sie erwartet von ihr, dass sie die jahrzehntelangen Versäumnisse gegenüber der Mitte beendet. Dass sie echte Mitte-Politik betreibt, statt zu sehr auf extremistische Forderungen, die Zurufe der Anspruchsgesellschaft und die Verführungen des monopolistischen Kapitalismus zu hören. Dass die Parteien, die in den letzten Jahrzehnten viel Regierungsverantwortung trugen, Verantwortung dafür übernehmen, dass sich die Situation der Mitte nachweislich verschlechtert hat. Sie sollen jetzt die Mitte endlich wirklich ins Zentrum rücken und nicht nur ins Zentrum ihrer Wahlwerbung stellen„, fasst Wolfgang Lusak die Grundstimmung zusammen.

Die Forderungen des Mittelstands sind:

  1. Vollständige Beseitigung der Steuerungleichstellung gegenüber den Konzernen.
  2. Reduktion der Bürokratie auf eine für die Größe des Unternehmens ertragbares Maß
  3. Besserer Zugang zu Kapital und Personal
  4. Erhöhte Sichtbarkeit und Durchsetzungskraft des Mittelstands – vor allem für dessen nachhaltige Innovationsprojekte
  5. Ernennung eines „Mittelstands-Beauftragten“ in der Regierung

Die Forderungen der angestellten Mittelschicht sind:

  1. Senkung der Steuer für Vollzeitbeschäftigte, dass sich diese wieder eine Existenz aufbauen können. Umgekehrt Reduktion der Steuernachlässe und Sozialzuschüsse für Kurzzeit-Beschäftigte und Arbeitslose, damit wieder ein Anreiz entsteht, Vollzeit zu arbeiten
  2. Mehr Sparsamkeit des Staats, seine Umverteilung soll nicht dem Parteien-Machterhalt sondern der Bevölkerung dienen
  3. Bessere Unterstützung für den Erhalt von KMU und KMU-Arbeitsplätzen nach dem Prinzip „Too Important to Fail“
  4. Mehr Sicherheit: Besserer Schutz gegen Aggression, Gewalt, Kriminalität und Terror; Schutz vor dem Zuzug eines „strenggläubigen Patriarchats“ das glaubt, seine Religion würde über dem Gesetz und den westlichen Werten stehen

Für beide:
1. Dauerhaften Installierung eines „Runder Tisch MITTE“ für die großen Weichenstellung
2. Aufnahme des Ziels einer „Runden Gesellschaft der Mitte“ in das Regierungs-Programm

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Wolfgang Lusak ist Gründer und Obmann der unabhängigen „Lobby der Mitte“ und Auftraggeber aller 10 bisherigen Mittelstandsbarometer-Umfragen. Beruflich ist er als Berater für die Durchsetzung von digital-nachhaltigen Innovationen von Mittelstandsbetrieben tätig. In Kürze wird er sein neues Buch, die Erzählung „Mein HERZ schlägt in der MITTE“ herausgebringen. Hinweis: In dieser Buch-Website wird auch ein Selbsttest zur Erfassung der eigenen politischen Einstellung geboten, dessen allgemeine Ergebnisse im Oktober als Empfehlung für Kaolitionsverhandlungen veröffentlicht werden.

Mag. Wolfgang Lusak
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Verein: www.lobbydermitte.at    
Unternehmensberatung: www.lusak.at   
Buch: www.herzindermitte.at